LAND & HOF

Naturparkprojekt Be(e) Happy

Bienen sind derzeit stark bedroht: Krankheitserreger, umweltgefährdende Pestizide und die fehlende Nahrung führen zum Massensterben. Ohne die Bestäubung der Bienen hätten wir ein Drittel weniger Lebensmittel. UND sie produzieren auch Honig.

 

Wir - Familie Reisinger- haben es uns zum Ziel gesetzt, diesen fleißigen Insekten ordentlich unter die Arme zu greifen und gleichzeitig die Faszination dafür in unseren Gästen zu wecken.


DIE IDEE

Um die Artenvielfalt und Eigenversorgung zu stärken, kommen am Almenlandhof zu Schafen, Pferden, Ziegen, Hühnern und Enten die fleißigsten und kleinsten Nutztiere dazu: Die Honigbienen.

(Weiterentwicklung der Idee 11: Artenreiche Böschungen wiederherstellen und mit den Bienen nutzen)

BIODIVERSITÄT

Hohe Biodiversität ( Artenvielfalt, Strukturvielfalt, Lebensraumvielfalt) geht zu einem wesentlichen Teil auf die extensive Bewirtschaftungsform unserer Wiesen,  deren Lebensgrundlage für unsere Bienen sein wird,  zurück. Mit einem Bewusstsein dafür gewinnt naturnahe Landwirtschaft an Sympathie, die wiederum den Absatz ihrer Produkte fördert und somit ihren Fortbestand garantiert.

Durch die aufliegenden Informationen in den Gästezimmern ( Gästemappe ) und die Broschüren mit Fotos, können wir unsere Arbeit für die Gäste transparent und authentisch machen. Ziel ist es, dass sie die Wertschätzung für unser Naturpark- Projekt erleben und spüren können.

Zusätzlich können unsere Gäste beim Frühstück in den verführerischen Genuss dieses Urprodukt kommen. Dabei werden die Gesundheit und das Wohlbefinden gesteigert und man kann die stärkende Natur spüren.

 

Der Almenland-Honig stärkt die Eigenmarke durch den klassischen Verkauf und als Verabschiedungsgeschenk